Damit Ihnen ein Licht aufgeht – Einspeisevergütung kurz erklärt

Was ist die Einspeisevergütung?

Bei der Einspeisevergütung handelt es sich um eine staatliche Vergütung von eingespeistem Strom über einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Höhe der Vergütung hängt von zwei Dingen ab, erstens dem Inbetriebnahme-Zeitpunkt und zweitens der Größe der Anlage. Bei Dachanlagen bis 10 kWp (typisches privates Hausdach) liegt die Einspeisevergütung aktuell im September bei 8,77 Cent.

Es geht Bergab mit der Einspeisevergütung und Bergauf mit der Wirtschaftlichkeit.

Grundsätzlich hat sich die Einspeisevergütung in den letzten Jahren deutlich verringert, konkret seit 2010 um mehr als 70 %. Dennoch ist eine PV-Anlage heute wirtschaftlicher denn je, da die Investitionskosten für eine Photovoltaikanlagen drastisch gefallen sind. Denn nicht die sinkende Einspeisevergütung bestimmt heutzutage die Rendite, sondern der Anteil an Eigenverbrauch bzw. die vermiedenen Stromkosten. Durch den zusätzlichen Einbau eines Stromspeichers lässt sich der Eigenverbrauch weiter erhöhen und somit auch der Bezug aus dem Stromnetz minimieren.

Wie erhalten Sie die Einspeisevergütung?

Dies ist ganz einfach, wir übernehmen für sie den lästigen Papierkram. Die Anmeldung des Netzanschlusses beim örtlichen Stromversorger und Fertigmeldung bei ihrem privaten Stromversorger sowie die Meldung der Anlage bei der Bundesnetzagentur zählt zu unserem Service. Die Einspeisevergütung erhalten sie von Ihrem Netzbetreiber. Hier können sie eine monatliche, viertel -oder jährliche Auszahlung wählen. In der Regel müssen Sie die Erträge bei der Steuererklärung angeben.

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